Die Zwerge und Wichtel bereiten ihren Zahnarztbesuch gründlich vor…

Bevor wir den Zahnarzt besuchten, haben wir mit den Kindern über gesunde Ernährung gesprochen.

Wir haben gemeinsam gesundes Essen und ungesundes Essen verschiedenen Zähnen zugeordnet.

Der eine Zahn war traurig, der andere Zahn fröhlich. Auf einem Plakat haben die Kinder Bilder mit z.B. Gummibärchen oder Schokolade zum traurigen Zahnbild geklebt und Brot, Gurke oder Käse zum fröhlichen Zahnbild geklebt.

Die Zwerge und Wichtel werden künstlerisch verewigt

Voller Spannung haben sich die Kinder auf großes Papier gelegt und sich von Silvia mit einem Stift umrunden lassen. Das war ganz schön kitzelig! Dann haben die Kinder ihre Körperkontur selbst ausgemalt und hinterher alle Körperbilder ausgiebig betrachtet. Sie haben festgestellt, dass manche mehr Haare haben  als andere und dass alle Bilder genauso unterschiedlich aussehen wie ihre Modelle ;-)

Die Zwerge und Wichtel beobachten eine sehr spannende Baustelle….

„Bagger, Bagger!“ riefen die Kinder, als die Bauarbeiter mit ihren Fahrzeugen anrückten.
Die Vögel waren weg und die Baggerfahrer da. Die Zwerge und Wichtel hatten wieder etwas schauen.
Wir schauten die passende Fachliteratur mit den Kindern an und ein neues Bagger-Lied war auch schnell komponiert

Die Zwerge und Wichtel basteln sich ein neues Musikinstrument…

Da wir oft mit den Kindern singen und unsere Lieder instrumental begleiten, haben wir nach anderen Instrumenten, nicht nur immer Becher-Rasseln und Trommeln, zum Selbstbauen gesucht und kamen auf die Astgabelrassel. Wir wollten die Astgabelrasseln aber nicht alleine bauen und haben unseren Kindern zugetraut, selbst mit dem Hammer Löcher in die Kronenkorken reinzuhauen. Ganz konzentriert waren sie bei der Sache und waren suuuuper stolz mit einen „Großen Hammer“ arbeiten zu dürfen.

Die Zwerge und Wichtel haben sich auf die Lauer gelegt…

…und  ganz geduldig Vögel beobachtet.

Die Kinder stehen oft auf den Podesten und schauen mit uns zum Fenster hinaus. Viele verschiedene Situationen sind dabei zu beobachten und so kam es, dass die Kinder uns immer wieder auf die vielen verschiedenen Vögel vor unserem Fenster aufmerksam machten. So kam bei uns die Idee auf, eine Vogelbeobachtungsstation einzurichten. Wir besorgten ein Vogelhaus und kauften Vogelfutter und sofort kamen viele Vögel an unsere Station. Wir besorgten zudem noch ein Vogelposter, ein Bestimmungsbuch, singen seitdem Vogellieder mit den Kindern und schon nach ein paar Wochen kannten die Kinder Vogelnamen, wie z.B. Blaumeise, Kohlmeise, Sperling, Eichelhäher , Kleiber usw.

“In einem leeren Haselstrauch,
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
Links der Erich, rechts der Franz
und mitendrinn der freche Hans.

Sie haben die Augen zu, ganz zu.
Und über ihnen schneit es,hu!
Sie rücken zusammen dicht, ganz dicht.
So warm wie der Hans hats niemand nicht.

Sie hörn alle drei ihrer Herzlein gepoch,
und wenn sie nicht weg sind so sitzen sie noch.”

Christian Morgenstern

Die Zwerge und Wichtel spielen drinnen…

und sind ganz kreativ. Sie malen, puzzeln, stecken und sind hochkonzenriert bei der “Arbeit”.

Die Zwerge und Wichtel erforschen eine Geige…

…ganz vorsichtig durfte jeder mal versuchen die Geige zum Klingen zu bringen und genau hinhören welche Töne durch das Streichen mit dem Bogen erzeugt werden können.

 

Die Geige ist aus Holz und Saiten,
Mechanik, die Töne zu bereiten.
Jedoch sie ist nur Schall und Rauch,
fehlt ihr der Geist vom Meister auch.

Der Meister, der den Klang gebiert,
das Holz erwählt, den Körper führt,
der Saiten klingend uns erweckt,
ist Meister, der in allem steckt.
Wir sind die Seinen, wie die Gabeln,
die klingend sich am Klang erlaben.
Suchen was der Ton ergründet
und nennen göttlich was sich findet.
Uwe Mildner

Schlafende und spielende Zwerge und Wichtel…

Diesen Monat zeigen wir euch Spielideen, die unsere  Kinder der Zwerge und Wichtelgruppe  selbst entwickelt haben.
Und wir haben die kleinen nach dem aufregenden Spiel beim Schlafen fotografiert…sind sie nicht süß?

Laternenfieber bei den Zwergen und Wichteln

“Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr. Rabimmel, rabammel, rabumm…”

Die Zwerge und Wichtel bereiten sich auf Sankt Martin vor und basteln ganz fleißig ihre Laternen und üben die Martinslieder.

Herbstgefühle bei den Zwergen und Wichteln

Langsam fällt jetzt Blatt für Blatt
von den bunten Bäumen ab.
Jeder Weg ist dicht besät,
und es raschelt, wenn ihr geht.
Erna Fritzke

Ob die Sonne scheint oder es regnet, die Zwerge und Wichtel haben immer Spaß im Garten.
Bei nassem Wetter ist der Sand schön feucht, da kann man besser Kuchen backen. Die Würmer kommen aus der Erde und man kann schön im Matsch spielen.