Die Rasselbande und der Zahnarztbesuch

Der Dreikäsehoch hatte Besuch der Zahnärztin Frau Mai, aus unserer Patenzahnarztpraxis des Hr. Dr. Heine.
Die „Großen“ Kinder der Rasselbande haben mit Frau Mai überlegt, besprochen und zugeordnet, welche Lebensmittel den Zahn glücklich und welche den Zahn traurig machen. Zusammen mit den Zwergen und Wichteln besuchten wir Frau Mai in der Praxis und durften uns dort einmal alles ganz genau anschauen.Frau Mai erklärte und zeigte ihnen ihre Instrumente, wie z.B. „Schlürfi“ der Wassersauger oder wie man die Becher zum Ausspülen befüllt. Alles durften die Kinder in die Hand nehmen und selber einmal versuchen, wie z.B. den Becher zu füllen und mit “Schlürfi” das Wasser wieder abzusaugen. Auch mit dem Behandlungsstuhl durften die Kinder abwechselnd hoch und runter fahren. Die Zahnärztin zeigte den Kindern genau welchen Knopf sie drücken dürfen. Mit einem ganz großen Gebiss zeigte Frau Mai, wie man sich gründlich die Zähne putzt. Danach durften alle Kinder selbst ihre Zähne putzen. Auf dem Rückweg haben sich die Kinder noch viel über den Zahnarztbesuch unterhalten. Das war  für alle ein spannender Ausflug.

Die Zwerge und Wichtel und die harte Arbeit

Der Dreikäsehoch hat eine neue Spielburg für die Kindergartenkinder bekommen. Damit die Kinder dort schön spielen können und sich keiner verletzt, wird der Boden mit Rindenmulch ausgelegt. Dazu braucht es einen Bagger, den die Zwerge und Wichtel  ausgesprochen gerne beobachten.
Da Baggerfahrer und Bauarbeiter sehr interessant sind, verwandeln sich auch die Kinder der Zwerge und Wichtelgruppe  gerne zu Bauarbeitern und Baggerfahrern. Nach einer langen Beobachtungsphase der arbeitenden Männer auf dem Spielplatz sind die Kinder bereit. Hoch professionell und sicher mit Helmen geschützt geht es sowohl im Gruppenraum als auch im Sandkasten an die Arbeit. Sand wird auf Lastwagen geschaufelt oder gebaggert und ganz wie bei den Vorbildern  an anderer Stelle wieder abgeladen. Das macht Spaß ;-)

Kaltes Glück in Waffeln ;-)

Die kleinen Strolche haben ihr erstes Eis in diesem Jahr genossen.

Vor der Eisdiele waren alle schon aufgeregt und konnten gar nicht schnell genug ihr Eis bekommen.

Mit einem Eis in der Hand  ist dann alle Eile verflogen und es lässt  sich auch herrlich noch ein bisschen im Park in der Sonne sitzen.

„Glück kann man nicht kaufen….aber Eiscreme, das ist fast das Gleiche.“

Ein Spaziergang im Frühling

Die Kinder der Sonnenscheingruppe haben einen wunderschönen Spaziergang zu den Pferden gemacht.
Unterwegs sind sie auch noch an schönen großen Steinen vorbeigekommen auf denen es sich prima herumklettern ließ…:-)

„Auf die Puzzle! Fertig! Los!“

Da die Rasselbande neue und aufregende Puzzle bekommen hat, beschäftigen sich die Kinder nach längerer Zeit wieder intensiver mit ihnen. Die Kinder sind neugierig und probieren alle Puzzle aus. Für Groß und Klein ist hier etwas dabei.

Am liebsten werden die Puzzle mit Tieren drauf gemacht. Die Kinder versuchen sich nach und nach auch an schwierigeren Puzzle und helfen sich auch gegenseitig. Die Freude ist groß wenn wieder ein weiteres Puzzlestück seinen richtigen Platz gefunden hat.

 

Die Zwerge und Wichtel machen Saft

Für einen guten Start in den Tag, mit viel Kraft und Energie, braucht jeder Dreikäsehoch ein gesundes Frühstück. Das wissen auch die Zwerge und Wichtel ;-)
Und weil es nichts Leckereres und Gesünderes als frisch gepressten Orangensaft gibt, haben die Zwerge und Wichtel beschlossen, sich dieses Leckerei höchstpersönlich und mit vereinten Kräften selbst zuzubereiten. So pressen sie also ganz eifrig frische Orangen aus und füllen den schön orangenen Saft dann in wunderschöne Glaskannen um ihn dann gemeinsam beim Frühstück zu trinken.
Mit so einem tollen Frühstück kann der Tag kommen und jeder Zwerg und Wichtel in einen weiteren aufregenden Kinderkrippentag starten  ;-)

Bei den kleinen Strolchen wird getanzt.

Die kleinen Strolche präsentieren uns ihre Lieblingstänze:

1-2-3 im Sauseschritt nun gehen alle Kinder mit,

die Lisa ist nun an der Reih` und läuft an uns vorbei.

Bücken, strecken, rundum drehen,

viermal klatschen, stampfen, stehen.

 

Der Apfelbaum

Ich hol mir eine Leiter und stell sie an den Apfelbaum,
dann steig ich immer weiter, so hoch, man sieht mich kaum.
Ich pflücke, ich pflücke, mal über mir, mal unter mir.
Ich pflücke, ich pflücke und falle nicht hinab.
Dann steig ich immer weiter und halt mich an den Zweigen fest.
Dann setz ich mich gemütlich auf einen dicken Ast.
Ich wippe, ich wippe, diwippdiwapp, diwippdiwapp.
Ich wippe, ich wippe und falle nicht hinab.
Knicks, knacks, plumps…

 

Bi-Ba-Butzemann

Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
In unserm Haus herum, bidebum,
Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
In unserm Haus herum.

Er rüttelt sich, er schüttelt sich,
Er wirft sein Säckchen hinter sich.
Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
In unserm Haus herum

Die kleinen Strolche lieben diese Lieder und tanzen dann gerne mal alleine oder zu zweit dazu. Durch bestimmte Bewegungsabläufe können sie sich so Tanzschritte und Liedtexte sehr gut merken, denn Kinder lernen Dinge häufig besser, wenn sie sie sich „körperlich“ aneignen und aktiv sein können. Sie trainieren beim Tanzen ihren Gleichgewichtssinn, koordinieren ihre Arme und Beine und haben einen wahnsinnigen Spaß dabei. Tanz und Bewegung ist somit  Lernen für alle Sinne.

Die Sonnenscheinkinder backen Marienkäfer

Die Kinder der Sonnenscheingruppe nähern sich dem Frühling von seiner kulinarischen Seite und backen köstliche Marienkäfer.
Das ist gar nicht so einfach: Zuerst muss die Form eingefettet werden und dann  ein richtig leckerer Teig zusammengemischt werden. Anschließend wird der Teig in die Form gefüllt und in den Backofen geschoben.  Jetzt heißt es abwarten bis die süßen Käfer endlich fertig gebacken sind…eigentlich ist das der schwierigste Teil ;-)
Zum Schluss bekommen die Käfer noch einen roten Anstrich und natürlich Marienkäferpunkte…mmmhhhhhh.
Natürlich haben die Kinder nicht den ganzen April Käfer gebacken…manchmal haben sie auch mit Buntstiften gemalt.
Und manches Sonnenscheinchen hat andere Kinder beim Essen unterstützt.

Die Rasselbande und der Frühling

Im Frühling summt der Wind
Das weiß doch jedes Kind
Das Gras wird grün
Die Blumen bunt
Und wenn dann noch das Bienchen brummt
Dann wird die Welt ganz kunterbunt.“

(© Monika Minder)

Die Rasselbande beschäftigt sich weiterhin intensiv mit dem Frühling. Nachdem sie die ersten Knospen und Gänseblümchen vor einiger Zeit beim Spazieren entdeckt haben, ist nun das Thema Blumen spannend für die Kinder.

Aber was brauchen Blumen eigentlich um  wachsen zu können?

Es ist es ganz einfach: Um Blumen wachsen zu lassen braucht man eigentlich nur Samen, Erde, Wasser, Sonne und ganz viel Zeit.
Die Kinder der Rasselbande haben also  Samen eingepflanzt und gießen jetzt regelmäßig  und helfen der lieben Sonne dabei die Blumen wachsen zu lassen. Wenn die Blumen groß genug sind, sollen sie draußen in unseren Blumenkasten gepflanzt werden.

Da es natürlich noch eine Weile dauern  wird, bis es so weit ist, haben die Kinder schon einmal angefangen den Blumenkasten mit bereits gewachsenen Blumen zu bepflanzen.

Auch im Abschlusskreis bringt die Rasselbande gerne Blumen zum Blühen. Nämlich bunte „Tücherblumen“ im Blumentanz. Am  Ende des Tanzes haben sie auf  diese Weise eine  schöne bunte Wiese erschaffen über die sich alle freuen ;-)

Die Zwerge und Wichtel und die Blumen

Die Zwerge und Wichtel haben den Start in den Frühling tatkräftig unterstützt.

Mit den Bollerwägen des Dreikäsehoch sind sie zu einem Supermarkt gefahren um dort Blumen für Ihren Blumenkasten zu kaufen.

Mit einem bunten Frühlingszwiebel- Mix, gelben Stiefmütterchen und roten Gänseblümchen im Gepäck machten sie sich wieder auf den Rückweg.

In der Krippe angekommen mussten die Pflanzen von liebevollen Gärtnern und Gärtnerinnen direkt eingesetzt werden.

Mit Schaufeln und Harken wurden Löcher gegraben, in denen jedes Pflänzchen seinen Platz fand.

Damit die Blumen es gut haben, werden sie von den Zwergen und Wichteln gehegt und gepflegt.

Sie bekommen von den Kindern Wasser und viel Aufmerksamkeit.

Die fertige Blumenpracht kann man am Eingang der Kinderkrippe bewundern.