In der Weihnachtswerkstatt

Die kleinen Strolche haben sehr fleißig und kreativ in unserer Weihnachtswerkstatt gearbeitet.   Erst haben sie Modelliermasse mit dem Nudelholz ausgerollt und dazu braucht man ganz schön viel Kraft.
Mit den Ausstechförmchen entstanden dann tolle Sterne, Herzchen und andere Formen. Das war gar nicht so einfach und verlangte sehr viel Fingerspitzengefühl von den Weihnachtswichteln.
Ganz vorsichtig wurde noch ein Loch in jedes kleine Kunstwerk gestochen. Dann musste alles über Nacht trocknen und am nächsten Morgen durften die Kleinen Strolche alles bunt anmalen. Nur noch ein Faden durch und fertig war der Weihnachtsschmuck. Mit so einem tollen Schmuck wird der Weihnachtsbaum aber ganz besonders festlich aussehen.

Die Rasselbande erforscht kinetischen Sand

Die Rasselbande hat sich von den Zwergen und Wichteln kinetischen Sand, auch Zauber- oder Modelliersand genannt, ausgeliehen.Der Sand hat eine ganz besondere Konsistenz und Eigenschaft, denn er kann mit Ausstechförmchen bearbeitet werden, ohne dass er vorher nass gemacht werden muss. Er behält kurzzeitig die Form und fließt dann wieder auseinander.Die Kinder waren ganz fasziniert. Manche haben sich anfangs nur zaghaft mit dem Sand beschäftig. Ihn erst nur vorsichtig mit den Fingern berührt, dann zwischen zwei Fingern verrieben aber zu guter Letzt haben  alle  freudig ihre Hände im Sand vergraben.

Die Eigenschaften des Sandes gibt ein tolles Gefühl beim Modellieren.Die fließenden Bewegungen können entspannend sein, der Übergang zwischen fest und verlaufend ist spannend für die Kinder zu beobachten und zu erleben.
Während sie experimentiert und den Sand damit erforscht haben, wurde auch viel darüber gesprochen, wie es sich anfühlt und was sie gerade testen und erleben. So wurde das besondere Sanderlebnis auch gleich noch zum Sprachförderprogramm ;-)

Die Zwerge und Wichtel haben sich vermehrt

Mit Freude und ganz viel Neugier haben die Kinder der Zwergen- und Wichtelgruppe ihr neuestes Mitglied begrüßt. So ein Neuzuwachs ist immer spannend und will erst einmal kennengelernt werden. Wir freuen uns zu sehen, dass der kleine N. sogleich von den offenherzigen, neugierigen Zwergen und Wichteln aufgenommen und ins Gruppengeschehen eingebunden wurde.

Die kleinen Strolche im Zahnputzfieber

Zahnbürste tanz‘ in meinem Mund….

Bei den Kleinen Strolchen ist das Thema Zähne putzen gerade groß angesagt.

Nach dem Frühstück beginnt der Wetteifer, wer zuerst Zähne putzen darf. Im Bad angekommen heißt es: Ärmel hochkrempeln und auf die eigene Zahnbürste warten. Schon singt die Erzieherin das  Zahnputzlied und das geht so:

Rundherum und hin und her,
Zähneputzen ist nicht schwer!

Bei einem Aaaaaa machen alle den Mund auf und putzen die Kauflächen gründlich und entfernen bei einem beherzten Iiiiiiiiii die restlichen Krümel vom Frühstück von den Zähnen. Jetzt wird noch die Zahnbürste abgespült und fertig ist der morgendliche Zahnputzspaß!

 

Chaos? Baustelle!

Was hier auf den ersten Blick für uns Erwachsene wie Chaos aussieht ist in Wirklichkeit die genau durchdachte, kindliche Architektur eines neuen Spielplatzes, der von einem sehr gut zusammenarbeitenden Team von Sonnenscheinkinder gebaut wurde.

Und es wurden herbstliche Igelbilder aus Handabdrücken gefertigt. Dafür brauchten die Kinder nur ihren eigenen Handdruck in brauner Farbe und ein paar Wackelaugen.  Zum Schluss wurden den Igeln noch rote Stupsnasen und ein schöner Mund verpasst ;-)

Bienenlaternen

In der Rasselbande summt es beim Laternen basteln, denn Tag für Tag entsteht eine neue kleine Bienen Laterne.Die Kinder kleistern den Bauch der Biene. Das fällt einigen etwas schwer, da sich Kleister ungewohnt anfühlt. Etwas kalt und kleben tut`s auch noch. Zuerst tippen sie vorsichtig nur die Fingerspitze hinein.
Doch nach und nach gewöhnen sich die Kinder an den Kleister und greifen immer beherzter mit der ganzen Hand zu.
Die nächste Herausforderung ist es, das Papier von den klebrigen Händen auf den Luftballon zu bekommen. Eine herrliche Matscherei.
Im Abschlusskreis fliegt eine Rasselbanden-Biene von Kind zu Kind, während alle gemeinsam Laternenlieder singen.
Laternen, Kürbisse und Gemütlichkeit. Die Rasselbande genießt den Herbst…

Ich geh‘ mit meiner Laterne…

Damit am 17. November auch die Zwerge- und Wichtelkinder auf dem Laternenumzug mitlaufen können, haben sie sich bereits ans Basteln gemacht. Jedes Kind konnte sich ein Tiermotiv in einer bestimmten Farbe aussuchen. Dann wurde gemalt und geklebt und es kamen tolle Laternen dabei heraus! Die Zwerge und Wichtel  freuen uns darauf, mit den anderen Kindern um die Wette zu leuchten…

 

Die kleinen Strolche legen ein Herbstbeet an

An einem schönen Spätsommertag machten sich die kleinen Strolche auf den Weg um Blumen für den großen Blumenkasten zu kaufen.
Den Bollerwagen vollgepackt mit bunten Blumen haben die Strolche auf dem Rückweg auf einer Baustelle einen großen Betonmischer, einen LKW und einen Gabelstapler entdeckt. Da haben die Kinder Augen gestrahlt ;-)
Im Dreikäsehoch angekommen machten sich alle Strolche-Gärtner eifrig ans Werk.
Es wurden tiefe Löcher gebuddelt, die Blumen in die Erde gestopft und mehrmals um platziert bis es perfekt aussah.
Zum Schluss wurde eifrig mit großen und kleinen Gießkannen gewässert und fertig war das Herbstbeet.

In der Sonnenscheingruppe ist einiges los…

…die Kinder haben mit der schönen Eisenbahn gespielt und dafür den ganzen Nebenraum als Bahnhof umfunktioniert.
Andere Kinder haben Alltagssituationen nachgespielt und dabei von der Essenzubereitung bis zum Tischspruch kein Detail vergessen.
Und es gab “Sonnenscheinmatschkünstler”, die ein riesiges Farbkleisterbild gestaltet haben. Ganz schön kreativ!

Die Rasselbande erlebt den Herbstanfang in allen Facetten.

In der schönen Herbstsonne genießen sie die Zeit an der frischen Luft und nutzen die Gelegenheiten für Ausflüge. Die Kinder lieben es unter freiem Himmel zu spielen und deshalb machen sie besonders gerne Ausflüge zu Spielplätzen.
Dort werden alle Sinne ganzheitlich angesprochen, denn Erfahrungen beim Spielen im Freien stärken das Einschätzungsvermögen der Kinder  für ihre  eigenen Fähigkeiten und Grenzen.
Und die Kinder machen noch eine andere wichtige Erfahrung: “Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung!”
Und mit der passenden Kleidung ist auch ein Regentag ein wunderschöner Tag zum Draußen spielen: Also rein in die Matschhose und raus ins vergnügliche Herbstnass ;-)
Und nicht vergessen:
„Es regnet, es regnet seinen Lauf und wenn es genug geregnet hat, dann hört es auch wieder auf!“