Puzzlefieber in der Rasselbande

In der Rasselbande ist das Puzzlefieber ausgebrochen. Seit einiger Zeit gehört es für fast alle Kinder zum täglichen „Ankommens“- Ritual. Sie verabschieden sich von ihren Eltern und wollen gleich lospuzzeln.

Für alle Altersklassen ist etwas dabei. Zum Beispiel Puzzle mit wenigen Teilen und kleinen Griffen an jedem Stück, sodass auch die jüngeren Kinder sie gut greifen können bis hin zu Puzzles mit 15 oder 24 Teilen.

Das schult spielerisch die Augen-Hand-Koordination und  auch Geduld und Konzentrationsfähigkeit.

Mit Puzzeln kann selbstständig nach eigener Struktur und individuellen Fähigkeiten gelernt werden. Jedes Kind erreicht im eigenen Tempo sein Ziel und erfährt schon auf dem Weg dahin immer wieder kleine Erfolgserlebnisse.

Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie rasch bei den Kindern ein Übungseffekt im Puzzeln eintritt. Haben sie erst einmal kleine Puzzles mit wenigen Teilen erfolgreich gelöst, wagen sie sich auch an Puzzles mit mehr Teilen heran.

Backe, backe, Brötchen…

Die Zwerge und Wichtel haben Brötchen gebacken. Als erstes überlegten sich die Kinder was man alles zum Brötchen backen braucht. Dann fertigten sie eine Einkaufsliste an, sie wurde nicht einfach nur geschrieben, sondern mit  aufgeklebten Bildern ergänzt, die den Kindern beim Einkaufen zeigen sollen, was sie kaufen müssen. Am nächsten Tag waren zwei Kinder mit ihrer Erzieherin einkaufen.Dann konnte es losgehen… Das Mehl wurde abgemessen, Wasser und Hefe dazu gegeben, ordentlich geknetet und fertig war der perfekte Teig, aus dem die Kinder Brötchen formen konnten. Die fleißigen Bäcker brauchten ganz schön Kraft fürs Kneten, Rollen und Drücken, aber sie schafften es ein ganzes Blech  wunderschöne Brötchen zu formen.

Zum Schluss mussten die Brötchen nur noch in den Ofen und es hat nicht lange gedauert bis es in der ganzen Küche geduftet hat.
Das Beste am Backen ist das Essen hinterher und es hat sooo lecker geschmeckt.

Auf diese Weise haben unsere Kinder gelernt, wie viel Arbeit ein Brötchen macht, wenn man es nicht beim Bäcker kauft, sondern selber herstellt.

Bei den Strolchen dreht sich alles um Schmetterlinge

Nachdem die kleinen Strolche in den letzten Wochen bereits viele bunte Blumen für die Blumenwiese am Fenster gebastelt und bemalt haben, haben sie ihr Kunstwerk nun mit wunderschönen, farbenfrohen Schmetterlingen ergänzt. Dafür haben sie weiße Filtertüten auseinandergeschnitten und nach Herzenslust bunt angemalt. Mit Pfeifenputzern als Fühler  und Körper haben sie die kleinen Filtertütenschmetterlinge dann zum Leben erweckt ;-)

Die kleinen Strolche staunen jedes Mal wenn sie einem Schmetterling  beim Flattern im Garten zuschauen können und freuen sich  über die wunderschönen Tiere.
Deshalb ist auch das Tanzlied „Schmetterling du kleines Ding“ ist aus ihrem  Morgenkreis gar nicht mehr wegzudenken.

 

 

Verstecken unter Decken

Die Kinder der Sonnenscheingruppe hatten viel Spaß damit sich in Decken zu hüllen…unter so einer kuscheligen Decke kann man sich nicht nur herrlich verstecken, es fühlt sich auch königlich an, sie sich wie einen Umhang um die Schultern zu legen ;-)
Verstecken kann man sich auch prima im Dreikäsehoch Dreh-Ei oder natürlich hinter einem Buch-das kann man  ich dabei dann noch anschauen…wie schön!

In der Rasselbande ist was los…

In den letzten Wochen hat die Rasselbande viel erlebt.

Zurzeit können wir überall Schmetterlinge, in den unterschiedlichsten Farben, fliegen sehen. Die Kinder freuen sich jedes Mal, rufen nach den Erzieherinnen und zeigen aufgeregt auf sie.

Daher wurde das Thema in der Gruppe aufgegriffen. Anhand von einem Sachbuch, dem Spielkreislied „Schmetterling du kleines Ding“, gebastelten Bildern und der Geschichte der kleinen Raupe Nimmersatt erfahren die Kinder von der Wandlung einer Raupe zu einem Schmetterling.
Auch im Gruppenraum gab es Veränderungen. Im Rahmen der Umstrukturierung von einer Halbtagsgruppe zur Ganztagsgruppe, gab es eine neue Podest Landschaft mit integrierten Schlafmöglichkeiten. Mit Begeisterung eroberten die Kinder die neuen Möbel.
Der Dreikäsehoch bekommt einmal im Jahr eine Kollegin aus unserer Patenzahnarztpraxis des Hr. Dr. Heine.
“Die „Großen“ der Rasselbande haben überlegt, besprochen und zugeordnet, welche Lebensmittel den Zahn glücklich und welche den Zahn traurig machen.
Die Kinder besuchten auch die Praxis und durften uns dort einmal alles ganz genau anschauen.
Es wurde vieles erklärt und gezeigt. Alles durften die Kinder in die Hand nehmen und selber einmal versuchen, wie z.B. den Becher zu füllen und mit “Schlürfi” das Wasser wieder abzusaugen.
Auch mit dem Behandlungsstuhl durften die Kinder abwechselnd hoch und runter fahren. Die Zahnärztin zeigte den Kindern genau welchen Knopf sie drücken dürfen.

 

Die Zwerge und Wichtel bereiten vor…

Hurra… endlich ist es soweit!

Mama und Papa kommen zum Eltern-Kind-Nachmittag in unsere Gruppe und wir bereiten alles vor.

Zuerst haben wir uns vorgenommen Waffeln zu backen. Wir mischen die Zutaten, wie Mehl, Zucker, Eier…etc. zusammen und kneten mit dem Rührgerät alles gut durch. Danach konnten wir den fertigen Teig in das Waffeleisen gießen und mussten nur noch warten, bis die Waffeln ausgebacken sind. Mmmmhhh…riecht das lecker  ;-)  Aber leider müssen wir uns noch ein bisschen gedulden.

In der Zwischenzeit stellen wir noch ein paar Tische und Stühle auf, dass auch alle genug Platz haben. Ein bisschen bunte Tischdekoration sieht dazu noch schöner aus! Fertig…jetzt kann es los gehen!

Als endlich alle da sind, können wir uns unterhalten, gemeinsam singen und natürlich die Leckereien probieren…auch die tollen Sachen, die die Eltern mitgebracht haben, wie z.B. das Gemüse-Obst –Krokodil.

Summerfeeling bei den kleinen Strolchen

Die kleinen Strolche fühlen es ganz deutlich, der Sommer kommt. Die Winterjacken und dicken Strumpfhosen wurden weg gepackt stattdessen steht jetzt die Sonnencreme im Regal. Im Garten ist es ganz grün und die Schmetterlinge sind unterwegs. Der Sandkasten ist wieder in Betrieb und die Schaufeln, Eimer und Bagger wurden aus dem Winterschlaf geholt. Irgendetwas fehlte aber noch zum Sommerglück. Was war das bloß? Richtig! Ein Eis!

Also machten sich die kleinen Strolche bei herrlichstem Wetter auf den Weg zum Dieburger Marktplatz und dort gab es für jeden Strolch eine schöne große Kugel Vanille Eis.

Hmmmm und wie lecker das war sieht man auf den Fotos. Alle waren glücklich und genossen ihr erstes Eis in diesem Sommer.

Die Sonnenscheingruppe bewegt sich…

Die Sonnenscheingruppe hat den Nebenraum in einen Bewegungsraum verwandelt und mit verschiedenen Elementen einen spannenden Parcours aufgebaut.

Mit einer Leiterbrücke zum Drüberklettern, einem Tunnel zum Durchkrabbeln und einigen Balancierelementen konnten die Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben und spielerisch ihre Motorik trainieren. Und es erfordert auch ganz schön viel Mut durch einen so langen Tunnel durchzukrabbeln ,-)

Die Rasselbande feiert den Frühling

Jetzt ist es endlich wärmer und die Rasselbande kann wieder ganz viel Zeit  an der frischen Luft verbringen.
Diese Chance wird genutzt, es werden Spielplätze besucht oder herrliche Spaziergänge gemacht. Bei den Spaziergängen haben die Kinder festgestellt, dass der Frühling die Natur ganz schön verändert hat. Überall sind Blüten und schöne grüne Blätter und so langsam kann man auch überall wieder kleine Krabbeltierchen entdecken. Und es gibt auch große Tiere wie Ziegen und Schafe zu entdecken.
Die Rasselbandenkinder haben den Frühling begrüßt und ein paar wunderschöne Seifenblasen in den Himmel geschickt. Dabei habende Kinder gemerkt,  dass selbst zu pusten gar nicht so einfach ist. Aber zuschauen wo die Seifenblasen hinfliegen, ihnen hinterher rennen und sie kaputt machen macht ebenfalls jede Menge Spaß!

Die Zwerge und Wichtel bauen Kresse an…

Mmmh.. Kresse schmeckt herrlich! Sie kann unter den Salat gemischt oder einfach auf ein Butterbrot gestreut werden.
Um Kresse selbst anzubauen, werden nur ein paar kleine Tontöpfe, ein Behälter mit Erde, Wasser, Kressesamen und ein bisschen Sonne benötigt.
Die Kressesamen haben wir gleichmäßig auf der Erde verteilt und danach mit Wasser gegossen.
Das Tolle daran ist, dass wir die Kresse ganz leicht auf der Fensterbank ziehen lassen können. Sie wächst so schnell, dass man ihr fast beim Wachsen zuschauen kann. Um später einen schönen Platz für die Kresse zu haben, haben wir in der Zwischenzeit die kleinen Tontöpfe bunt gestaltet und bemalt.
Nach einer Woche konnten wir die Kresse in die Tontöpfe umpflanzen und als kleines Dankeschön an die Eltern überreichen.